MitgliedsverbÃĪnde im Umwelthauses Oldenburg e.V.

Vorstellung der im Umwelthaus Oldenburg e.V. organisierten VerbÃĪnde und Vereine

Achtsamkeit in Oldenburg e.V.
Devrientstr. 8
26121 Oldenburg
Tel. (0441) 88 500 40
www.achtsamkeit-in-ol.de

Die GrÞndung des als gemeinnÞtzig anerkannten Vereins im MÃĪrz 1995 geht auf einen Besuch des aus Vietnam stammenden MÃķnchs, Schriftstellers und Dharma-Lehrers Thich Nhat Hanh im Mai 1993 zurÞck.


„Der Verein „Achtsamkeit in Oldenburg“ versteht sich als ein Forum fÞr Menschen, die sich um ein nach innen wie nach außen friedvolles Leben bemÞhen und Achtsamkeit Þben wollen. Achtsamkeit nach innen bedeutet die Entwicklung eines bewussten geistigen und spirituellen Wachstums; ÃĪußere Achtsamkeit umfasst MitgefÞhl, heilende Hinwendung, liebevolles Verhalten und Achtung gegenÞber allen Lebensformen“ (Auszug aus der Satzung).


Der Meditationskreis wirkt wie eine Art „Repair Meeting“. Durch die Praxis der Meditation (anhalten und genau betrachten) werden Fehlfunktionen des Geistes wie Unruhe, Zweifel, VerdrÃĪngung und Verblendung „repariert“. Die anschließenden GesprÃĪche dienen als Kraftquelle fÞr die BewÃĪltigung des Alltags. Wichtigste Themenbereiche sind Ökologie (ErdberÞhrungen), Ethik (AchtsamkeitsÞbungen) und SpiritualitÃĪt (vor allem die Lehre des Buddha). Außerdem werden Achtsamkeitstage, Tee-Meditationen, Wochenendseminare und meditative Watt- Wanderungen durchgefÞhrt. Von Mai bis September organisiert der Verein jeden Montag von 18:00 bis 19:00 Uhr Qigong-Übestunden im Schlossgarten.

Alle Veranstaltungen sind offen fÞr alle Interessierten. Meditations- und GesprÃĪchskreis jeden Mittwoch um 19:30 Uhr im Umwelthaus Oldenburg.

ADFC Oldenburg
ADFC Infoladen Oldenburg

Ziegelhofstraße 97
26121 Oldenburg
infoladen@adfc-oldenburg.de
www.adfc-oldenburg.de

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club setzt sich bundesweit fÞr die Belange der Radfahrer ein.

GestÃĪrkt von Þber 140.000 Mitgliedern mischen wir uns ein, reden mit, wenn es um verkehrspolitische Entscheidungen geht, und setzen und fÞr eine konsequente FÃķrderung des Fahrradverkehrs ein. Mit dem Infoladen zeigt der Kreisverband Oldenburg seine hiesige PrÃĪsenz. Die vielen aktiven ehrenamtlichen Mitglieder versehen den Verein mit Leben.

Zahlreiche Aktionen, gefÞhrte Fahrradtouren an Sonntagen und nach Feierabend mit Gleichgesinnten, Mitarbeit im Verkehrsausschuss der Stadt, DiebstahlprÃĪvention wie Fahrrad-Codierungen und weitere Angebote mit dem Ziel, die Radlern in der Stadt und Umgebung das Fahren zu erleichtern, werden von hier gesteuert.
Wir wollen, dass Autofahrer, Radfahrer und FußgÃĪnger sich als Partner im Straßenverkehr verstehen, dass Radwege den aktuellen Standards entsprechen und die Radwegebenutzungspflicht dort aufgehoben wird, wo sie nicht nÃķtig ist.


Kommen Sie zu uns, wenn es um Fragen rund ums Fahrrad geht. Durch eine Mitgliedschaft im ADFC fÃķrdern Sie den Umweltgedanken in der Klimadiskussion und erfahren darÞber hinaus viele Vorteile und weitere Informationen. NatÞrlich sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.

BÞrgerinitiative fÞr Naturschutz und StadtÃķkologie in Oldenburg (BINSE)
c/o JÃķrg GrÞtzmann
Schlieffenstr. 26
26123 Oldenburg
mail@joerg-gruetzmann.de

Die BÞrgerinitiative fÞr Naturschutz und StadtÃķkologie – BINSE – ist 1992 aus der im MÃĪrz 1984 gegrÞndeten BÞrgerinitiative „Keine Straße durch die Bornhorster Wiesen“ hervorgegangen. Damaliger Anlass war der drohende Straßenbau der „L 65 neu“ durch die Bornhorster Wiesen. Die Straße wurde mit den vereinten KrÃĪften aller Oldenburger UmweltschÞtzerInnen verhindert.


Die Hunteniederung Ãķstlich von Oldenburg ist ein Hauptinteressengebiet der BINSE . Im MÃĪrz 1991 erfolgte die Ausweisung als Naturschutzgebiet. Ein wichtiges Vogelrast- und Brutgebiet im Hunte-Jade-Korridor direkt vor den Toren Oldenburgs wurde somit gesichert.


Weitere Schwerpunkte sind die Beteiligung an Ãķkologischen Belangen in der Stadt Oldenburg bei Eingriffen in Natur und Umwelt. Langfristige Projekte sind der Baumschutz, die Anlage, Betreuung und Pflege von Obstwiesen, sowie das Engagement im FließgewÃĪsserschutz und im Vogelschutz.
Seit 1993 ist die BINSE Mitglied im Landesverband BÞrgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen e.V. (LBU) und nimmt als Ãķrtliche Vertretung des LBU Aufgaben als anerkannter Verband nach §29 Bundesnaturschutzgesetz wahr. Die BINSE gibt Stellungnahmen zu Planungen ab, die sich auf Natur und Landschaft auswirken, und setzt sich dafÞr ein, dass bei allen Planungen Ãķkologische GrundsÃĪtze berÞcksichtigt werden.


Die BINSE bietet Exkursionen u.a. in die Hunteniederung und das Eversten Holz an.

Bund fÞr Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

GeschÃĪftsstelle im Umwelthaus

Öffnungszeiten:

Mo. 10:30 – 12:00 &

Mo. – Do. 15:00 – 17:00 Uhr


Tel. 01520 8797718

heuer@bund-ol-sued.de



Der BUND ist ein Mitgliederverband, der Þber Landes- und Bundesverband und Þber „friends of the earth“ auch in der „großen Welt“ dabei ist.

Landschaftspflege mit dem BUND-Hof WendbÞdel
Der Bauernhof WendbÞdel liegt bei Wildeshausen. Er wurde 2002 vom BUND Niedersachsen mit finanzieller Beteiligung der Kreisgruppe Oldenburg-Stadt erworben. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer haben in den letzten zwanzig Jahren die HofgebÃĪude instand gesetzt. Der BUND-Hof bewirtschaftet ca. 150 Hektar FeuchtgrÞnland in der Delme- und Hunteniederung extensiv. Die mit dem MÃĪhgut betriebene Biogasanlage ist ein Vorzeigeprojekt. FÞr Naturfreunde bieten Hofstelle und umliegende Wiesen reiche BetÃĪtigungsfelder.

Politische Arbeit
Seit Jahren entsendet der BUND ein Beratendes Mitglied in den Umweltausschuss der Stadt. Zudem hÃĪlt der BUND Kontakt zu den Ratsmitgliedern und spricht sie auf aktuelle Probleme an. Gleichfalls wichtig und eine der aufwendigsten Aufgaben sind die Stellungnahmen zu Eingriffen in Natur und Landschaft, zu denen der BUND als anerkannter Umweltverband berechtigt ist.

GREENPEACE
Gruppe Oldenburg
info@oldenburg.greenpeace.de
https://greenwire.greenpeace.de/greenpeace-oldenburg/about
https://www.instagram.com/greenpeace_oldenburg/

Taten statt warten – unter diesem Motto setzt sich Greenpeace seit Þber 40 Jahren fÞr den Schutz unserer Lebensgrundlagen und gegen UmweltzerstÃķrung ein. Mit aufsehenerregenden Aktionen hat Greenpeace immer wieder auf MissstÃĪnde aufmerksam gemacht und so Ãķffentlichen Druck auf Politik und Industrie erzeugt.

Dadurch wurde viel erreicht – wie zum Beispiel die Verabschiedung eines EU-Waldschutzgesetzes oder der Kohleausstieg bis 2030. Doch die Greenpeace-Arbeit findet nicht nur im Schlauchboot und auf Schornsteinen statt. Unverzichtbar fÞr den Erfolg fÞr die Umwelt sind die Gruppen vor Ort, denn sie setzen die Kampagnen auf lokaler Ebene um. Auch in Oldenburg.

In der Greenpeace Gruppe Oldenburg engagieren sich Menschen verschiedenen Alters und mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Neue Leute sind jederzeit herzlich eingeladen, aktiv mitzuarbeiten – ob regelmÃĪßig oder nur bei einzelnen Aktionen. Wir beteiligen uns an aktuellen Kampagnen, organisieren InfostÃĪnde und VortrÃĪge, machen Lobbyarbeit und natÞrlich Recherche.
Mit eigenen Aktionen in und um Oldenburg verleihen wir unseren Zielen immer offline wie online wieder Nachdruck.
Auch Kinder und Jugendliche aus Oldenburg und Umgebung kÃķnnen sich in der Jugend AG und den GREENTEAMs fÞr den Umweltschutz einsetzen.
Du willst dich auch fÞr Umwelt und Klima einsetzen? Toll, dann melde dich einfach bei uns – auf Instagram (@greenpeace_oldenburg), per Mail (info@oldenburg.greenpeace.de) oder bei unserer Mitmach-Plattform Greenwire (https://greenwire.greenpeace.de/greenpeace-oldenburg/about).

IBIS – Interkulturelle Arbeitsstelle fÞr Forschung, Dokumentation, Bildung
und Beratung e.V.

KlÃĪvemannstr. 16
26122 Oldenburg
Telefon: +49 (0) 441 92 058 210

E-Mail: info@ibis-ev.de

Homepage: https://ibis-ev.de/

Facebook: https://de-de.facebook.com/ibis.interkulturellearbeitsstelle/

Instagram: https://www.instagram.com/ibis.ev/


IBIS – Interkulturelle Arbeitsstelle arbeitet seit Mai 1994 zu folgenden Bereichen: Interkulturelle Bildung, Migration, Multikulturelle Gesellschaft, Flucht, Asyl, Diskriminierung, Rassismus, Entwicklungspolitik und Agenda 21.

Wer ist IBIS e.V.?

IBIS – Interkulturelle Arbeitsstelle fÞr Forschung, Dokumentation, Bildung und Beratung e.V. (IBIS e.V.) setzt sich fÞr das friedliche Zusammenleben von Menschen jeder Herkunft ein. Unser Ziel ist ein demokratisches Miteinander, SolidaritÃĪt und soziale Gerechtigkeit. Diesem komplexen Ziel wird mit einem vielfÃĪltigen Angebot begegnet.

Unser Team ist multiprofessionell, mehrsprachig organisiert und an mehreren Standorten vertreten. Neben der Arbeit in Oldenburg, bieten wir an unseren Außenstellen im Landkreis Friesland Beratung nach Migration und Flucht. DarÞber hinaus sind wir auch in der Erstaufnahmeeinrichtung Blankenburg/Oldenburg mit Beratungsangeboten und einem Frauenzentrum vertreten.

Wir engagieren uns fÞr die Verwirklichung des Rechts auf Asyl, die Unantastbarkeit der MenschenwÞrde, den Schutz vor Diskriminierung, den Abbau sozialer Ungleichheit, das Recht auf Bildung sowie die politische Mitbestimmung benachteiligter Gruppen.

Der Verein ist nach der DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und zugelassener TrÃĪger nach AZAV.

Zielgruppe:

Unsere Bildungs-, Beratungs-, kulturellen Angebote richten sich an alle Menschen, unabhÃĪngig von ihren individuellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten.

Unsere Werte:

Die Arbeit von IBIS e.V. grÞndet sich auf den Menschenrechten, deren Wahrung IBIS e.V. als besonders bedeutsam fÞr eine gleichberechtigte Teilhabe von Migrant_innen und anderen benachteiligten Gruppen ansieht.

Unsere Themen:

Antidiskriminierung, Antirassismus, Bildung, Engagement, Hilfe fÞr GeflÞchtete, Asylpolitik, Migrationspolitik, Geschlechtliche DiversitÃĪt, Freiwilligendienste, Gleichstellung, Interkulturelle Öffnung, Migrationssozialarbeit, Frauenrechte, Empowerment

Bildungs- und Beratungsangebote zur FÃķrderung von Teilhabe und Abbau von Benachteiligung

IBIS e.V. ist einer der grÃķßten Anbieter von Deutschkursen in Oldenburg und Friesland. Neben allgemeinen Integrationskursen gibt es auch Kurse, die speziell auf Menschen mit Alphabetisierungsbedarf, Frauen oder Jugendliche zugeschnitten sind. Die von uns eingerichtete Kinderbetreuung garantiert den Eltern in den Kursen ungestÃķrtes, ruhiges Lernen. https://ibis-ev.de/angebote/deutschkurse/

Im Rahmen der IBIS-LernfÃķrderung unterstÞtzen IBIS-Lernpat_innen Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationsgeschichte. https://ibis-ev.de/angebote/lernfoerderung-in-oldenburg/

Beratung und UnterstÞtzung im Arbeitsfeld Flucht, Migration, Asyl und Antidiskriminierung

In der IBIS-Beratung nach Flucht und Migration erhalten Migrant_innen und GeflÞchtete umfassende Informationen und UnterstÞtzung in Bezug auf ihr Asylverfahren, zu sozialen und gesundheitlichen Fragen und zum Aufenthaltsrecht. IBIS e.V. berÃĪt auch Menschen ohne Papiere.

Im Psychosozialen Zentrum von IBIS e.V. werden Beratungen zu psychosozialen Lebenslagen und (psycho-)therapeutische Angebote verwirklicht.

https://ibis-ev.de/beratungsorte

IBIS e.V. bietet unabhÃĪngige Antidiskriminierungs-Beratung nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz an. Die Antidiskriminierungsstelle sensibilisiert fÞr den Themenbereich Diskriminierung, vermittelt im Konfliktfall und fÃķrdert Dokumentation und Vernetzung.

https://ibis-ev.de/angebote/gegen-diskriminierung-und-rechtsextremismus-in-oldenburg/antidiskriminierungsstelle/

Kultur + politische Bildung in Oldenburg

Zur FÃķrderung interkultureller Begegnung und politischer Bildung bietet IBIS e.V. ein großes Angebot verschiedener Veranstaltungen. Dazu gehÃķren u.a. VortrÃĪge, Seminare, Fachtagungen, Musikkonzerte, TheaterauffÞhrungen, Jam-Sessions, Ausstellungen, Tanzveranstaltungen, Workshops, Podiumsdiskussionen und Kooperationen mit anderen NGOs. Die meisten dieser Veranstaltungen finden im CafÃĐ-IBIS und in der IBIS-Halle statt.

https://ibis-ev.de/angebote/kultur-politische-bildung


NABU
Naturschutzbund Deutschland – Gruppe Oldenburg

GeschÃĪftsstelle:
Schloßwall 15
26122 Oldenburg
Tel. (0441) 2 56 00

Öffnungszeiten: Mo – Do 15 – 17 Uhr
mail@nabu-oldenburg.de

www.nabu-oldenburg.org


Der NABU – fÞr Mensch und Natur im Oldenburger Land

Die Wurzeln des NABU gehen im Oldenburger Land auf das Jahr 1922 zurÞck. Hervorgegangen aus der damals gegrÞndeten Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Oldenburg (OAO) hat der NABU seine Arbeitsfelder zwischen Wangerooge und DÞmmer inzwischen auf alle Bereiche des Natur- und Umweltschutzes erweitert. Die OAO ist heute eine Fachgruppe des NABU Oldenburger Land und der NABU ist mitgliederstÃĪrkster Naturschutzverband in unserer Region.

Unsere Arbeitsschwerpunkte liegen auf den vielen Projekten zum praktischen Arten- und Naturschutz (etwa fÞr Schleiereulen, Steinkauz, Amphibien oder FledermÃĪuse) sowie auf der Pflege unserer NABU- igenen oder gepachteten FlÃĪchen – darunter wertvolle Feuchtwiesen, Streuobstwiesen und RestmoorflÃĪchen. Geleistet wird dies in der Regel von ungezÃĪhlten Ehrenamtlichen in Þber 40 NABU-Gruppen im Oldenburger Land.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der NABU-Arbeit ist es, fÞr die Natur die Stimme zu erheben wenn es um Planungsvorhaben geht, um die Belange des Naturschutzes berÞcksichtigen zu lassen und Eingriffe abzumildern oder zu vermeiden.

Unsere GeschÃĪftsstelle am Schlosswall 15 ist eine stadtbekannte Anlaufstelle fÞr alle Fragen zum Naturschutz. Wir bieten dort eine Auswahl an Infomaterialien, Nisthilfen und im Winterhalbjahr auch Vogelfutter an. Die GeschÃĪftsstelle ist Mo-Do von 15-17 Uhr geÃķffnet.

Angeschlossen sind hier verschiedene Arbeitsgruppen, die sich um FledermÃĪuse, Schmetterlinge, Nisthilfen und viele andere Themen kÞmmern. Der NABU verfÞgt in der Stadt Oldenburg Þber eine Stadtgruppe, die sich an jedem 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr in der NABU-GeschÃĪftsstelle trifft.

Ein wesentlicher Bestandteil unserer NABU-Arbeit ist Þberdies die Umweltbildung, sowohl durch Veranstaltungen fÞr Groß und Klein als auch durch die NAJU-Gruppen (Naturschutzjugend) in der Stadt und im ganzen Oldenburger Land.

Projekt Oldenburg Kaffee
Tel. (0441) 9 26 62 58
info@oldenburg-kaffee.de
www.oldenburg-kaffee.de

Das Projekt Oldenburg Kaffee entstand 2004 im Rahmen einer landesweiten Kampagne fÞr den Fairen Handel in Niedersachsen. Mittlerweile existiert in Deutschland ein Netzwerk von 150 StÃĪdte- und Partnerkaffees, welche die Verbraucherinnen und Verbraucher Þber die Ziele des Fairen Handels informieren. Zugleich soll mit dem Kaffeeverkauf den Produzenten ein existenzsicherndes Einkommen ermÃķglicht werden. Etwa ein Drittel der gesamten Rohkaffeeproduktion stammt von benachteiligten Kleinbauern und Familienbetrieben, die hÃĪufig keine angemessenen Preis fÞr ihren Kaffee erhalten.

Der Oldenburg Kaffee leistet einen Beitrag zu einem gerechten Welthandel, denn fairer Kaffeehandel bedeutet : garantierte Mindestpreise, zusÃĪtzliche Bio- und ProjektzuschlÃĪge, langfristige und partnerschaftliche Handelsbeziehungen, finanzielle, organisatorische und technische Beratung, FÃķrderung der Ãķkologischen Landwirtschaft und Vorfinanzierung. Dies verbessert die wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen der Kleinproduzenten und ermÃķglicht ihnen Planungssicherheit und Investitionen in die Zukunft Der Faire Handel setzt sich fÞr die Teilhabe von Frauen an einer gerechten Entwicklung ein. Der Oldenburg Kaffee stammt von der indianischen Kleinbauern-Kooperative Yeni Navan im Bundesstaat Oaxaca im SÞden Mexikos und wird in aufwÃĪndiger Handarbeit produziert. Der Vertrieb des Bio-Arabica- Kaffees Þber den Fairen Handel sichert die Existenz der 1100 Mitglieder und ihrer Familien und ermÃķglicht die Ausbildung der Kinder.

Die kontrolliert biologische Landwirtschaft vermeidet Vergiftungen von Mensch und Natur und bewahrt die Lebensgrundlage zukÞnftiger Generationen. Sowohl der Anbau als auch die weitere Verarbeitung garantieren die Premium-QualitÃĪt des sortenreinen Hochlandkaffees.

RÃĪdchen fÞr alle(s)
c/o Umwelthaus Oldenburg
Peterstr. 3, 26121 Oldenburg
www.lastenrad-oldenburg.de

RÃĪdchen fÞr alle(s) tritt ein fÞr die Belange einer ressourcenschonenden MobilitÃĪt und Logistik. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Verbreitung der Nutzung von LastenrÃĪdern. Die Idee, LastenrÃĪder als Gemeingut zu verleihen, verfolgt die Gruppe von RÃĪdchen fÞr alle(s) bereits seit Januar 2014. Durch die Arbeit von RÃĪdchen fÞr alle(s) soll der Gemeingutgedanke verbreitet und praktisch gelebt werden. Die Mitglieder von RÃĪdchen fÞr alle(s) arbeiten alle ehrenamtlich. Die GrÞnderInnen wollen mit RÃĪdchen fÞr alle(s) konkrete Alternativen zu bisherigen MobilitÃĪtsmodellen bieten und sehen gerade in den Ideen des Teilens und der GemeingÞter großes Potenzial, um Impulse fÞr sozial und Ãķkologisch vertrÃĪgliche Wirtschaftspraktiken in der Stadt zu setzen.

Lastenradverleih: Wir bieten verschiedene Typen von LastenrÃĪdern zum Verleih an. Die LastenrÃĪder sind auf unterschiedliche Stationen in Oldenburg verteilt. Sie kÃķnnen von allen Menschen in Oldenburg fÞr den Transport von GegenstÃĪnden und Personen genutzt werden.
GemeinnÞtzigkeit: Die LastenrÃĪder sind fÞr alle Menschen frei verfÞgbar. Es gibt keinen Mindestpreis fÞr den Verleih. Um das Gemeingut langfristig aufrecht erhalten zu kÃķnnen, ist der Verein auf finanzielle UnterstÞtzung in Form von Spenden oder FÃķrdermitgliedschaften angewiesen.

Im RÞckblick: StadtTeilAuto
Anfang der neunziger Jahre grÞndeten engagierte Oldenburger BÞrger den „Verein zur FÃķrderung Ãķkologisch orientierter Verkehrskonzepte“. Der Name war Programm. Ziel war die Schaffung eines CarSharing-Angebotes als vierte SÃĪule des Umweltverbundes (neben Zu-Fuß-Gehen, Fahrradfahren und ÖPNV), den CarSharing oder „AutoTeilen“ sorgt dafÞr, dass weniger Autos produziert werden mÞssen und weniger StellflÃĪchen benÃķtigt werden. Die Nutzerinnen und Nutzer sparen durch die gemeinsame Nutzung Geld und bleiben trotzdem mobil. Und wer CarSharing nutzt statt ein privates Auto zu besitzen fÃĪhrt weniger Auto und mehr Fahrrad, Bus und Bahn.
1992 startete der Verein sein CarSharing-Angebot, alsbald erfolgte die Umbenennung des Vereins in „StadtTeilAuto“. In den ersten Jahren unterhielt der Verein sein BÞro in den RÃĪumlichkeiten des Umwelthauses.
Im April 2003 gab der Verein das CarSharing-GeschÃĪft ab: zahlreiche Vereinsmitglieder grÞndeten die cambio-StadtTeilauto Dienstleistungs-GmbH und holten als Partner cambio mit ins Boot.
Das CarSharing-Angebot konnte seitdem ausgebaut und weiter professionalisiert werden. Auch der Umzug des cambio-BÞros 2004 in die MobilitÃĪtszentrale am Lappan brachte einen Schub in der DienstleistungsqualitÃĪt und Erreichbarkeit.
Heute sind Þber 1.100 Oldenburger Kundinnen und Kunden mit cambio unterwegs, die Zahl wÃĪchst jÃĪhrlich um mehr als 10% Auch die Stadt hat die Bedeutung von CarSharing erkannt: Finanziell unterstÞtzt wird es durch das integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept („IEKK“). DarÞber hinaus sind Maßnahmen zu FÃķrderung von CarSharing im Strategieplan MobilitÃĪt und Verkehr („smv“) verankert.
Auch heute noch kÃķnnen die im Umwelthaus organisierten VerbÃĪnde die cambio-Fahrzeuge fÞr ihre AktivitÃĪten zu besonders gÞnstigen Konditionen nutzen.
Mehr Informationen:
www.oldenburg.de/microsites/verkehr/carsharing.html
www.cambio-carsharing.com

VCD Verkehrsclub Deutschland
Verkehrsclub Deutschland, Kreisverband Oldenburg-Stadt
Tel. (0441) 9 22 08 81
www.vcd.org/vorort/oldenburg

Der VCD – stark fÞr Mensch und Umwelt
Der VCD e.V. macht sich seit 1986 als gemeinnÞtzige Organisation fÞr eine umweltvertrÃĪgliche, sichere und gesunde MobilitÃĪt stark. Eine Verkehrspolitik, die sich auf reibungslosen Autoverkehr konzentriert, fÞr prestigetrÃĪchtige Großprojekte Steuergelder verschwendet und klimaschonende MobilitÃĪt vernachlÃĪssigt, ist von gestern.
Die Menschen beim VCD engagieren sich fÞr eine zukunftsfÃĪhige Verkehrspolitik: Ein nach Ãķkologischen Kriterien sinnvolles Miteinander der unterschiedlichen Verkehrsmittel, weniger umweltschÃĪdigende Autos, ein ausgereifteres Bus- und Bahnangebot, die StÃĪrkung des Rad- und Fußverkehrs und vieles mehr.
Wir kÃĪmpfen auf politischer Ebene und helfen auf Verbraucherebene. 55.000 Mitglieder und FÃķrderer unterstÞtzen unser politisches Engagement und unsere zahlreichen Projekte. DafÞr bietet ihnen der VCD politische Interessenvertretung, Serviceangebote wie persÃķnliche Beratung, regelmÃĪßig erscheinende.

Publikationen zum Thema Verkehr sowie praktische Leistungen – wie den Ãķkologischen Auto- Schutzbrief mit Pannenservice oder unseren Anwaltsservice.

Unter maßgeblicher Beteiligung des VCD wurde 1999 in Oldenburg die Initiative „Unser Oldenburg“ gegrÞndet. Ziel dieser Initiative ist eine umweltgerechte Innenstadtentwicklung. Siebenmal jÃĪhrlich wird auch eine Demonstration fÞr diese Ziele in Form der “Oldenburger Bike&Inliner-Nights“ durchgefÞhrt. VCD-Vertreter vor Ort setzen sich in unterschiedlichen Gremien (z.B. Verkehrsausschuss, Fahrgastbeirat) fÞr die Interessen unserer Mitglieder ein.
Seit mehreren Jahren unterstÞtzen wir vor Ort die Aktion „FahrRad! FÞrs Klima auf Tour“ und konnten damit Oldenburg stets zu einer der erfolgreichsten TeilnehmerstÃĪdte machen.
Treffen: Jeden 1. Dienstag des Monats um 20 Uhr.